Wer sagt, dass Drachen immer schuppige Echsen sind, die Feuer speien?...
Wer sagt, dass Drachen nur in der Fanthasie der Menschen leben?...
Wer sagt, dass die Drachen, nicht schon längst unter uns lebten?...
Und wer sagt, dass sie nicht eines Tages wieder kommen??....
Drachen der Neuzeit, der Name sagt schon vieles. Denn Als Drachen werden nun nicht nur die Schuppenechsen bezeichnet... Und zur Verfügung stehen euch:
Der Gewöhnliche Drache. Jegliche Art von Drachen. Dreiköpfige, Wasser, Eis, Feuer, Schatten-drachen. alles.
Die größe: 10Meter und größer. Max. 20
Der Vogelgreif. Auch jegliches Aussehn erlaubt.
die Größe: um die 7Meter. Max: 10
Der Mountain Banshee:
Kennt man aus den Film "Avatar aufbruch nach Pandora"
die Länge: 13,9 Meter. (keine anderen Maße)
Wer Etwas bestimmtes möchte Soll sich Melden, und muss warten ob der Admin deine gefragte Rasse erlaubt ;)

Genauere Beschreibungen.
solle man lesen ;) ist sehr nützlich
MOUNTAIN BANSHEE
Die Ikran sind vollkommen an das Leben in der Luft angepasst. Vorder- und Hintergliedmaßen sind zu Flügeln umgebildet. Die Ikran sind allerdings auch in der Lage, auf den Gelenkköpfen ihrer Gliedmaßen kurze Strecken zu laufen. Das vordere Flügelpaar ist erheblich größer als das hintere. Bei beiden Flügelpaaren ist jeweils der nach vorn stehende Finger als Greifkralle gebildet, während die übrigen Finger die Flügelhaut spannen. Die Zeichnung der Flügel ist individuell. Der Leib ist walzenförmig, der gestreckte Schädel sitzt an einem langen, flexiblen Hals. Auf beiden Seiten des Schädels befindet sich ein Augenpaar. Ein zweites Paar augenähnlicher Sinnesorgane sitzt unmittelbar in der Nähe der eigentlichen Augen. Die Funktionsweise dieser Organe ist bisher unbekannt, doch ihre Bewegung ist mit der Bewegung der eigentlichen Augen koordiniert. Die Ikran besitzen ein Gebiss aus scharfen, flexibel in Alveolen sitzenden Zähnen, die sich beim Öffnen des Mauls aufstellen. Die Ikran atmen nicht über den Kopf, sondern über mächtige, kiemenartige Öffnungen in der Brust.
Die Ikran sind Beutegreifer. Gewöhnlich fassen sie kleinere Lebewesen im Fluge, tragen diese an einen sicheren Platz und verzehren sie dort. Sie leben in Kolonien bis zu mehreren Dutzend Exemplaren, vor allem in den Hallelujah-Bergen. Die Ikran verständigen sich mit Krächz- und Schreilauten, aber auch mit Haltung und Gesten. Eine Mimik besitzen die Ikran nur sehr eingeschränkt. Ob ein geschlechtsspezifischer Dimorphismus besteht, ist bisher unbekannt. Sie haben nur wenige natürliche Feinde.
DER VOGEL GREIF
"Greif Griphus ist ein gefidert, vierfüßiges Thier. Am gantzen Leib ists ein Löwe, mit den Flügeln und Angesicht dem Adler gleich. An Asia, Scythie seind Greyffen, die das Golt und Silber besitzen, grausam wütende Vögel, umb welcher willen haben die Frembden gar selten ein eingang in das Landt. Wann so sie Leut sehen, zerreissen sie die, gleich als weren sie geboren zu straffen die geytigkeit (d. h. den Geiz, die Geldgier). Die Arimaspi (d. i. ein sagenhaftes Volk Scythiens) kämpfen mit ihnen auff daß sie das Gestein so bey ihnen ist nemmen. In sein Nest legt er den Stein: Agates. Sie seind den Pferden und Menschen fast zuwider und überwinden etwan mit streiten die gewapneten Menschen. So er ein Rindt, Pferdt oder Menschen, auch gewapnet, ertödtet, hebt er ihn auff und tregt ihn dahin mit vollem Flug. Deß Nägel sind den Ochsenhörnern gleich, auß welchen man Dringgeschirr machet, die man hoch achtet. Und von den Federn seiner Flügel machet man starke Bogenpfeile und Gienen (d. i. Lanzenspitzen)."
Ganzer Text unter: http://home.planet.nl/~artrako/Historie/Grijpvogels-DU.html
DER DRACHE
Ein Drache (lat. draco, altgriech. δράκων drákōn „Schlange“, eigentlich „der starr Blickende“) ist ein schlangenartiges Mischwesen der Mythologie, in dem sich Eigenschaften von Reptilien, Vögeln und Raubtieren in unterschiedlichen Variationen miteinander verbinden. Häufig ist er geflügelt, mit Adlerklauen oder Löwenpranken ausgestattet und speit Feuer. Der Drache ist als Fabelwesen aus Mythen, Märchen und Sagen bekannt; bis in die Neuzeit wurde er als real existierendes Tier angesehen.
In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen ist der Drache ein Sinnbild des Chaos, ein gott- und menschenfeindliches Ungeheuer, das die fruchtbringenden Wasser zurückhält und Sonne und Mond zu verschlingen droht. Es muss von einem Helden oder Gott im Kampf überwunden und getötet werden, damit die Welt entstehen oder weiterbestehen kann. Der ostasiatische Drache ist dagegen ein ambivalentes Wesen mit überwiegend positiven Eigenschaften. Er ist ein Regen- und ein Glücksbringer, ein Symbol der Fruchtbarkeit und der kaiserlichen Macht.

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